Leonie Kock

Nach dem Studium der Kulturanthropologie in Hamburg und einem kurzen Exkurs in Analogfotografie arbeitet Leonie Kock in verschiedenen Bereichen von Community- und Kulturarbeit. Hier entwickelt sie ihr Dokumentarfilmdebut „Faltenrock“ über die gleichnamige ü-60-Party, in der sie autodidaktisch Regie, Produktion und Kameraarbeit vereint. Heute beschäftigt sie sich freiberuflich neben videokünstlerischen Projekten mit unterschiedlichen dokumentarischen Formaten, die auch Animation und Performance beinhalten.
Zudem arbeitet sie mit dem körpertherapeutischen Ansatz Pantarei Approach und gibt Workshops, in denen sie künstlerische und somatische Praktiken zusammenbringt.

Bei spots. übernahm sie in der dritten Runde die Leitung der Filmpraxis-Workshops am Standort Bayreuth.